Neue Fahrscheinautomaten
Stationäre Fahrscheinautomaten mit praktischen Zusatzfunktionen.
In unseren Fahrzeugen haben wir im letzten Jahr bereits mit der Umrüstung unserer Ticketautomaten begonnen. Jetzt sind auch unsere Haltestellen an der Reihe. Die 36 neuen Automaten werden aktuell an ausgewählten Haltestellen aufgebaut und ersetzen bereits vorhandene Geräte.
Die Fahrscheinautomaten sind nicht nur technisch auf dem neuesten Stand, sie verfügen auch über Zusatzfunktionen, die über den reinen Fahrkartenerwerb hinausgehen.
Hersteller ist die Hannoveraner Firma Almex, die auch schon das Vorgängermodell geliefert haben.
Ticketkauf und Fahrgastinformation
Das große Display der neuen Automaten ist 3-geteilt. Der obere Bereich enthält den RSAG-Abfahrtsmonitor und zeigt hier die jeweils nächsten Abfahrten an der Haltestelle in Echtzeit an.
Im mittleren Bereich findet der Ticketerwerb statt. Dabei ist die gewohnte Menüführung sowie das bisher angebotene Fahrkartensortiment bestehen geblieben.
Im unteren Bereich befindet sich eine Werbefläche, auf der wir abwechselnd über aktuelle Angebote informieren.
Die neue Automatengeneration ist zukunftssicher aufgestellt und für die Ausgabe von elektronischen Tickets vorgerüstet. Die grafische Darstellung auf dem Display wird in den kommenden Wochen noch weiter optimiert.
Sechs Automaten an besonders frequentierten Haltestellen werden zusätzlich über eine Gegensprecheinrichtung verfügen, womit bei Bedarf eine direkte Sprachverbindung zu unserem Kundendienst aufgebaut werden kann.
Bezahlmethoden
An unseren stationären Automaten können Sie
- bar bezahlen mit Münzen ab 5 Cent (inklusive 20-Cent-Münzen) sowie mit Banknoten bis 50 Euro,
- bargeldlos zahlen mit
- allen Girocards und Kreditkarten (auch kontaktlos via NFC)
- Google- und Apple Pay über Smartphone oder Smartwatch.
Gefördert durch
Die Umrüstung neuer stationärer Fahrscheinautomaten erfolgt im Rahmen des ÖPNV-Modellprojektes MIRROR und wird mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) sowie durch das Land Mecklenburg-Vorpommern finanziert.
Mehr Informationen: mirror-macht-mobil.de